Die Netzhaut spielt für das Farbsehen eine entscheidende Rolle. Sie setzt sich aus über 100 Millionen Sehzellen zusammen, die sich in zwei unterschiedliche Arten unterteilen lassen. Für den Einsatz auf verschiedenen Endgeräten (PC, Tablet-PC, Smartphone) liegt der Clip in verschiedenen Auflösungen vor.
Inhalt Fällt reflektiertes Licht durch die Pupille ins Auge, spielt die Netzhaut für das Farbsehen eine entscheidende Rolle. Sie setzt sich aus über 100 Millionen Sehzellen zusammen, die sich in zwei unterschiedliche Arten unterteilen lassen. Stäbchen können Schwarz-Weiß bzw. Grautöne erkennen. Ihre Lichtempfindlichkeit ermöglicht uns das Sehen in der Dämmerung und nachts. Für das Farbsehen sind die Zapfen zuständig. In ihnen gibt es unterschiedliche Rezeptoren, die bei ausreichend Licht die Wellenlängen einzelner Farben wahrnehmen: Grün, blau und rot. Unser Gehirn vergleicht die aus dem Auge eingehenden Signale miteinander und bestimmt die sich daraus ergebende Farbe. Das heißt, es interpretiert das von einem Objekt reflektierte Licht, und es entsteht der ganz individuelle Eindruck einer Farbe. Um 1670 erkennt Isaac Newton bei Versuchen mit einem Glas-Prisma, nicht nur, dass Farben allein durch die Brechung des Lichts existieren, sondern auch, dass sich weißes Licht aus allen Spektralfarben zusammensetzt, und so kann er die Entstehung eines Regenbogens erklären. Wassertropfen in der Luft funktionieren wie Prismen. Scheint die Sonne auf eine Regenwand, sehen wir einen Regenbogen. Aber nur, wenn das zurückgeworfene Licht in einem bestimmten Winkel auf unser Auge trifft.
Serienbeschreibung Die Serie beinhaltet Videoclips der Sendereihe Terra X, welche unter der freien Lizenz CC BY 4.0. veröffentlicht wurden.
Anmerkungen
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