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Das Fach Evangelische Religionslehre bildet und erzieht im Glauben der evangelischen Kirche. Als ordentliches Lehrfach steht es in gemeinsamer Verantwortung des Freistaats Thüringen und der Evangelischen Kirchen in Thüringen. In seiner konfessionellen Prägung ist es Pflichtfach für evangelische Christen und ein Angebot für andere Schüler, unabhängig von ihrer weltanschaulichen und religiösen Bindung. Religionsunterricht setzt keine Glaubensentscheidung voraus und hat diese auch nicht zum Ziel. Sein Ziel besteht in der Befähigung zur Identifizierung und zum situativ angemessenen Gebrauch religiöser Sprache und religiösen Ausdrucks, auch in Analogie zu oder in Unterscheidung von anderen Modi des Weltverstehens.
Den inhaltlichen Rahmen der Auseinandersetzung mit religiösen Fragen bilden die folgenden Lernbereiche:
In der Grundschule :
In den Klassenstufen 5-10 der Regelschule und des allgemein bildenden Gymnasiums:
In der Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe für Schüler mit Realschulabschluss:
In der Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe:
Der Unterricht im Fach Evangelische Religionslehre eröffnet das Angebot eines christlich bestimmten Lebensentwurfes konfessioneller Prägung. Dabei wird der Schüler ermutigt, Ausdrucks- und Gestaltungsformen für sein eigenes Leben zu finden und Perspektiven der Lebenszuversicht zu bedenken.
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"Krieg der Bilder?" - Wie digitale Bildkommunikation antisemitische Stereotype bedient. |
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Feste feiern im Kirchenjahr in konfessionell-kooperativer |
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Beratung der Lehrplankommissionen Evang. und Kath. Religionslehre Grundschulen |
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Improtheater im Bibelkosmos - Erforschung und Spiel mit biblischen Figuren und Geschichtswelten im Religionsunterricht |
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500 Jahre Deutscher Bauernkrieg in Thüringen - Thüringer Landesausstellung Freiheyt 1525 – Der Deutsche Bauernkrieg in Geschichte und Gegenwart |
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Beratung der Lehrplankommissionen Evang. und Kath. Religionslehre Regelschulen/Gymnasien |
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Beratung der Lehrplankommissionen Evang. und Kath. Religionslehre Grundschulen |
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KKK - Konflikte konstruktiv klären. Mit Zugängen aus Mediation und gewaltfreier Kommunikation Handlungsfreiräume gewinnen. |
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Sich mit rechten Positionen auseinandersetzen - Aspekte des christlichen Menschenbildes inAlltagsgespräche eintragen |
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Demokratie braucht aufgeklärte Religion - Demokratiebildung im Religionsunterricht |
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Die Advents- und Weihnachtswerkstatt - Symboldidaktische Zugänge entwickeln |
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"Darf ich das sagen?" - Zwischen Neutralitätsgebot und authentischer Positionalität |
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![]() Evan Impu |
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Thüringer Institut für
Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien (ThILLM)
Heinrich-Heine-Allee 2-4
99438 Bad Berka