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Lernorte und Schule

Lernorte und Schule

Lernorte aus schulischer Sicht

Schülern fehlen heute häufig außerschulische Primärerfahrungen, die in direktem Kontakt mit Mitmenschen oder der Umwelt gemacht werden. An ihre Stelle treten zunehmend Medien, die nur die Informationen aus zweiter Hand ermöglichen. Es ist deshalb wichtig, "den Klassenraum auch zu verlassen und andere Lern- und Erfahrungsräume aufzusuchen und zu erkunden, um so die Lerndefizite in einer veränderten Umwelt zu vermindern." (1)

Ausgehend von dieser Erkenntnis, die nicht erst in unserer Zeit zum pädagogischen Grundanliegen gehört, wird im Folgenden ein Blick in die Geschichte außerschulischen Lernens geworfen, um der zugrunde liegenden Idee auf die Spur zu kommen. Anschließend erfolgt der Versuch der Klärung des Begriffes der "Außerschulischen Lernorte". Fortführend wird der pädagogische Wert außerschulischen Lernens in kurzer Form dargestellt und auf mögliche Hindernisse, die das "Lernen am anderen Ort" beeinträchtigen können, hingewiesen. Abschließend werden in allgemeiner Form mögliche außerschulische Lernorte verschiedenen Kategorien zugeordnet. Eine Quellenliste ergänzt die Zusammenstellung und bietet zahlreiche Verweise zur vertiefenden Beschäftigung mit dem Thema.

Historische Annäherung

Ein Vordenker der Methode des außerschulischen Lernens war der Pädagoge Johann Amos Comenius (1592 - 1670). Mit seinen Aussagen regte er zur Idee eines Schulgartens an, der im erweiterten Sinn auch zu den außerschulischen Lernorten gezählt werden kann.

"Draußen soll nicht nur ein Platz vorhanden sein zum Springen und Spielen, denn dazu muss man den Kindern Gelegenheit geben [.], sondern auch ein Garten, in den man sie ab und zu schicken soll, dass sie sich am Anblick der Bäume, Blumen und Gräser freuen können..."  (2)

Zudem entwickelte Comenius einige Prinzipien und Vorschläge für einen vernünftigen und dem Wesen des Menschen entsprechenden Unterricht. So liefert das Prinzip der Anschauung auch Impulse für das Erschließen außerschulischer Lernorte:

"Die Menschen müssen soviel wie möglich ihre Weisheit nicht aus Büchern schöpfen, sondern aus Himmel und Erde, aus Eichen und Buchen, d. h. sie müssen die Dinge selbst kennen und erforschen und nicht nur fremde Beobachtungen und Zeugnisse darüber."  (2)

Historisch gesehen ist die Einbeziehung außerschulischer Lernorte in schulische Bildungsprozesse in der Reformpädagogik verankert. Hier erlebten das Verlassen des Schulgebäudes und der Unterricht außerhalb des Klassenzimmers eine Hochblüte. Die Bezeichnungen, die aus dieser Zeit stammen (Wanderung, Schulreise, Besichtigung, Ausflug, Heimatgang, Unterrichtsgang, Lehrwanderung, Unterrichtsbesuch, Exkursion), verdeutlichen die vielfältigen Ausprägungen, Motive und Ziele. (1)

Zur Illustration sollen zwei Pädagogen zu Wort kommen, die in unterschiedlicher Weise die Einbeziehung außerschulischen Lernens in ihre pädagogische Arbeit vorangetrieben haben.

Zur Zeit der Arbeitsschulbewegung beschrieb Fritz Brather (1880 - 1945), Pädagoge und Schulleiter eines städtischen Gymnasiums in Bad Frankenhausen, im Jahr 1922 die Idee von Schulwandertagen als festen Bestandteil des Unterrichts. Das Konzept ist jedoch noch nicht mit der didaktisch aufbereiteten Exkursion zu verwechseln. Im Vorwort seines Werkes "Schulwanderungen" heißt es:

"Die Wanderfahrten dürfen, wenn ihre muntere Stimmung nicht ertötet werden soll, keineswegs in Lehrstunden, in Unterricht ausarten. Alle Belehrung muss sich vollkommen zwanglos aus dem Gespräch ergeben. Deshalb soll der Lehrer auch nicht vor einem Gebäude, vor einem Baume langatmige gelehrte Vorträge halten."  (3)

Célestin Freinet (1896 - 1966), französischer Reformpädagoge und Begründer der Freinet-Pädagogik, propagierte in seinen Schriften, dass Wissen nicht durch Frontalpädagogik vermittelt werden könne. Er forderte dazu auf, den lehrerzentrierten Unterricht durch selbstständiges Arbeiten, Erkundungen und Exkursionen zu ersetzen. Ausgehend von so genannten "Spaziergangsklassen" entwickelte Freinet ein Erkundungskonzept, bei dem der außerschulische Lernort zum Ausgangspunkt für das Verarbeiten von Erfahrungen wird, die wiederum Motive für Untersuchungen und Schreibanlässe bieten. (3)

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass in reformpädagogischen Ansätzen der unmittelbaren Begegnung des Lerners mit dem Lerngegenstand ein hoher Stellenwert eingeräumt wird. An die Stelle der "alten" Paukschule sollte das eigene Erleben, die eigene Erfahrung und Beobachtung treten, die eine lebendige Atmosphäre schafft und unmittelbar im Unterricht verarbeitet werden kann. Darum soll das Erleben der Natur und der Kultur ein zentrales Anliegen von Unterricht werden.

Die aktuelle schulpädagogische Diskussion hat das "Lernen am anderen Ort" neu entdeckt und schreibt der Nutzung außerschulischer Lernorte einen hohen Stellenwert zu. Sie greift die Argumente der Reformpädagogen auf und erweitert diese mit Blick auf die gesellschaftlichen Veränderungsprozesse unserer Zeit. Die folgenden Aussagen illustrieren diese Entwicklung.

Dr. Karlheinz Burk, Erziehungswissenschaftler an der Goethe-Universität Frankfurt/Main, vertritt die Meinung, dass außerschulische Lernorte Lerndefizite in einer veränderten Umwelt vermindern:

"Das Suchen und das Aufsuchen von Lernorten außerhalb des Klassenzimmers ist ein Weg der Schule, die Lern- und Erfahrungsmöglichkeiten der Kinder zu erweitern und so die Lerndefizite in einer veränderten Umwelt zu vermindern." (1)

Georg Weißeno, Professor für Politikwissenschaft und ihre Didaktik, Pädagogischen Hochschule Karlsruhe, führt aus, dass das "Lernen am anderen Ort" verschiedene Wissensbereiche miteinander verknüpft:

"Die Vermittlung zwischen dem Wissen aus den Sozialwissenschaften, dem Wissen von Experten, dem Wissen aus den Medien und dem eigenen und fremden Alltagswissen kann durch Erkundungen in besonderer Weise initiiert und gefördert werden. Die eigene mitunter vorurteilsbeladene Perspektive wird mit anderen konfrontiert und dadurch erweitert und korrigiert."  (4)

Moderne Bildungskonzepte fordern die Einbeziehung außerschulischer Lernorte in die tägliche Bildungs- und Erziehungsarbeit, da durch die Möglichkeit des Erfahrens, Entdeckens und Erforschens vor Ort sowohl Bewegung als auch Sinneswahrnehmung und Erkenntnis effektiv verknüpft werden. So wird sowohl im Thüringer Bildungsplan als auch in den Leitgedanken zu den Thüringer Lehrplänen für die Grundschule und für die Förderschule mit dem Bildungsgang der Grundschule die Nutzung außerschulischer Lernorte verbindlich festgeschrieben.

"Die tätige Auseinandersetzung mit der Welt, die Aneignung durch Erfahrungen, die das Kind in ihr macht, und die Anregungen, die es erhält, sind nicht an Personen, Orte oder Institutionen gebunden. Erfahrungen können zu jeder Zeit, an jedem Ort und bei jeder Gelegenheit gemacht werden."  (5)
 

Begriffliche Abgrenzung

Der Begriff "Lernort" wird in der Literatur und im allgemeinen Sprachgebrauch in unterschiedlicher Weise genutzt. Er ist in seiner Beschreibung nicht klar definiert und bezieht sich zum Teil auf unterschiedliche Lernumgebungen. So sind Lernorte im klassischen Sprachgebrauch die Umgebungen, die zum Zwecke des Lernens zeitlich begrenzt aufgesucht werden. Sie sollten eine bestimmte Ausstattung enthalten und sich nach Möglichkeit anregend auf den Lernprozess auswirken. Unter diesem Begriff lassen sich sowohl Klassenräume als auch außerschulische Lernorte einordnen.

Die ehemalige Bildungskommission des Deutschen Bildungsrates bezog den Begriff "Lernort" auf unterschiedliche, anerkannte Einrichtungen, die Lernangebote organisieren. Unterschieden wurden die vier Lernorte Schule, Betrieb, Lehrwerkstatt und Studio, die sich durch die jeweiligen Strukturen des Lernens von einander unterscheiden. In den Studios wird stärker als in den anderen Lernorten kreativ gearbeitet.

Die Bezeichnung "Außerschulische Lernorte" stammt vor allem aus der Diskussion über berufliche Bildung, wo man von einer Pluralität der Lernorte Schule, Betrieb und überbetriebliche Ausbildungsstätte ausgeht, um das "Lernen vor Ort" zu ermöglichen. In diesen Zusammenhang lässt sich auch der Begriff der Erkundung einordnen, der vor allem im Zusammenhang mit Stadt- und Betriebserkundung gebraucht wird. Im Sachunterricht/naturwissenschaftlichen Unterricht werden Lerngänge oder Exkursionen angeboten. Die Lernorte sind hier in der Regel zu Fuß erreichbar. Auch Schullandheimaufenthalte oder Betriebspraktika gehören zu dieser Organisationsform außerschulischen Lernens. Gebräuchlich ist auch der Begriff des "Lernraumes". Er bezieht sich auf sozioökonomische und soziokulturelle, ökologische und politische Gebiete, die unterschiedliche Lernchancen und Bildungspotenziale enthalten.

Die Begriffsvielfalt macht deutlich, dass ein Klärungsprozess nötig ist, um ein gemeinsames Verständnis der Begriffe "Lernort" oder "Außerschulischer Lernort" zu entwickeln und damit dem gemeinsamen Anliegen der Entwicklung einer "Lernorte-Datenbank" Rechnung zu tragen.

Abschließend kann mit dem Neurowissenschaftler Gerhard Roth gesagt werden, dass Lernorte nicht statisch "vorhanden" sind, sondern vom Menschen erzeugt werden. Es hängt von der Beobachtungsperspektive ab, welche Lernthemen an einem Ort wahrgenommen werden. In diesem Sinne kann also jeder Ort zum Lernort werden.

Mit Blick auf ein gemeinsames Begriffsverständnis verstehen wir unter einem "außerschulischen Lernort" jeden Ort außerhalb der Begrenzung eines Klassenraumes, der auf Grund des ihm innewohnenden Potenzials die Möglichkeit bietet, unterschiedlichste Lernthemen in der originalen Begegnung sowie mit einem hohen Grad an Eigenständigkeit und Kreativität entdeckend und forschend zu bearbeiten und auf diese Weise zu einem tieferen Verständnis von Zusammenhängen beiträgt.



Mögliche Unterteilungen

Außerschulische Lernorte lassen sich hinsichtlich ihrer Vorstrukturierung unterteilen. So spricht man beispielsweise von primären und sekundären oder von natürlichen und speziellen Lernorten. (6)

Primäre Lernorte werden extra für das Lernen eingerichtet (z. B. Schule, Universität), während sekundäre Lernorte (z. B. Jugendwohnheim, Kino) zunächst anderen Aufgaben dienen, jedoch auch als Lernort zur Verfügung stehen.

Natürliche Lernorte sind alltägliche und bereits bekannte Orte (z. B. Gewässer, Gärtnerei, Feuerwehr). Sie werden durch die Anleitung des Lehrers und die Verknüpfung mit einem pädagogischen Anliegen zu einem außerschulischen Lernort. Spezielle Lernorte besitzen hingegen von vornherein einen pädagogischen Hintergrund, sind pädagogisch vorbereitet/ vorstrukturiert und verfolgen oft spezielle Zielsetzungen (z. B. Museen, Science Center).

Die Entwicklung digitaler Medien macht zudem eine Unterscheidung zwischen realen Lernorten (z. B. Theater) und virtuellen Lernorten (z. B. Web 2.0 Anwendungen) sinnvoll.

Gründe für die Nutzung

Die Einbeziehung außerschulischer Lernorte in den normalen Schulalltag/Unterricht ist aus unterschiedlichen Gründen anzustreben:

  • sie erweitern den Klassen- oder Fachraum und eröffnen neue Erfahrungshorizonte,
     
  • sie tragen dazu bei, die Identifikation mit der eigenen Heimat zu stärken und schaffen Bezüge zur realen Lebensumwelt der Schüler,
     
  • sie ermöglichen "originale Begegnungen" und Erfahrungen aus "erster Hand",
     
  • sie unterstützen den Wechsel zwischen konzentrierten und bewegungsintensiven Arbeitsphasen und verbinden abstraktes und konkretes Lernen,
     
  • sie geben Gelegenheit zum differenzierten/interessenbezogenen Herangehen an bestimmte Themen,
     
  • sie fördern das entdeckende und forschende Lernen, die kreative Arbeit, das schöpferische Tun, das bewusste eigene Erleben/Erschließen des Lerngegenstandes, das mehrdimensionale Arbeiten und das ganzheitliche Lernen,
     
  • sie unterstützen fächerübergreifende und fächerverbindende Projekte/Arbeitsphasen, da sie kulturelle, künstlerische, naturwissenschaftliche sowie gesellschaftspolitische Fragestellungen miteinander verbinden,
     
  • sie regen das soziale Lernen in der Gruppe an,
     
  • sie tragen zur Entwicklung "historischer Kompetenz" (Umfang und Tiefe historischen Denkens) bei.

Die dargestellten Gründe, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben, machen deutlich, dass das Erschließen außerschulischer Lernorte auch die Rolle des Lehrenden verändert, hohe Ansprüche an didaktisch/methodische Konzeptionen stellt, den Lerner neu in den Blick nimmt und nicht zuletzt darauf angewiesen ist, auf einen Fundus möglicher Lernorte zurückgreifen zu können, die im Kontext der Schule nutzbar sind.

Mögliche Barrieren

Trotz der beschriebenen positiven Auswirkungen, die das "Lernen am anderen Ort" mit sich bringen kann, gibt es auch Bedenken gegenüber der Nutzung außerschulischer Lernorte.

  • Die Unterrichtszeit einschließlich entsprechender Vor- und Nachbereitungszeiten ist zu gering.
     
  • Der logistische Aufwand (Wegstrecke, Transport) und die entstehenden Kosten sind zu hoch.
     
  • Die Bandbreite der juristische Fragen (Aufsichtspflicht, Begleitung, Absicherung bei Unfällen) wird nicht überschaut.
     
  • Bei einer Zusammenarbeit mit ,,didaktischen Laien" (Altersgemäßheit der Expertenausführungen) werden mitunter nicht alle pädagogischen Zielsetzungen unterstützt.
     
  • Die didaktischen Struktur/Situation am Lernort ist mangelhaft und eine Elementarisierung nicht gegeben.
     
  • Die Unterstützung von Schulleitung und Kollegen ist oft nicht gegeben.

Diese Barrieren müssen ernst genommen werden, um die Bereitschaft zur Nutzung außerschulischer Lernorte anzuregen. Sie können zum Teil durch geeignete Maßnahmen überwunden bzw. gemindert werden.

Beispiele für außerschulische Lernorte

Grundsätzlich kann jeder Ort außerhalb des Klassenraumes zum außerschulischen Lernort werden, da nicht der Ort das entscheidende Kriterium vorgibt, sondern die Fragestellung/Beobachtungsperspektive, die mit diesem Ort verbunden ist. Ein Ordnungsprinzip für Lernorte ist somit nicht immanent vorhanden. Trotzdem (oder gerade deshalb) gibt es mit Blick auf den Fächerkanon der Schule die Möglichkeit, Zuordnungen vorzunehmen und Kategorien festzulegen. Die Zuordnung zu den Kategorien kann ja nach Themenschwerpunkt unterschiedlich und mehrfach erfolgen. Die vorliegenden Beispiele stellen eine Auswahl dar und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit:

Politik und Geschichte:
Kommunale Institutionen, Zeitungsredaktion, Rundfunk- und Fernsehanstalten, Gerichte, Betriebe, Geschäfte, Bundeswehrkasernen, Landtag, Bundestag, Ministerien, Institutionen, Denkmäler, Museen, historische Gebäude bzw. Ensemble, Sakral- und Profanbauten, Archive, Ausstellungen, archäologische Fundorte

Kultur und Religion:
Kirchen, Museen, Friedhöfe, soziale bzw. karitative Einrichtungen, Ausland, fremdsprachige Umgebung

Natur und Umwelt:
Landschaften, Schutzgebiete, Geotope, Zoo, Gewässer, Biotope, Wald, Bauernhof, Umweltzentren

Medien:
Zeitungen, Radiosender, Fernsehsender, Kino, Bibliothek

Naturwissenschaft und Technik:
Betriebe, Museen, technische Denkmale, Ausstellungen, Betriebe

Kunst und Musik:
Theater, Kino, Musikschule, Kirche, Musikhochschulen, Ausstellungen und Galerien, Natur, Ateliers, Kunsthochschulen, Architekturlandschaft

Sport und Spiel:
Hochseilgarten, Skihalle, Schwimmbad

Darüber hinaus kann je nach Themenbereich, Verwendung und aktueller Bezugnahme zum Lernen auch eine zusätzliche Einordnung von Lernorten in Unterkategorien erfolgen. Ein Beispiel dafür sind Lernorte unter "Kultur und Religion" zum Bereich "Lernorte zu Martin Luther oder Spuren der Reformation".

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Hinweise des TMBJS

Quellen

Quellen

(1) Karlheinz Burk und Claus Claussen: Lernorte außerhalb des Klassenzimmers II, Arbeitskreis Grundschule e.V., Frankfurt am Main, 1981

(2) Ehrenhard Skiera: Reformpädagogik in Geschichte und Gegenwart: Eine kritische Einführung, Oldenbourg-Verlag, 2003

(3) Anna von Grafenstein: Die Bedeutung von außerschulischen Lernorten für die Pädagogik bei Lernschwierigkeiten mit besonderer Berücksichtigung des Biologieunterrichts (Dokument), Abrufdatum: 26.07.2010

(4) Bernhard Claußen, Bernhard (Hrsg.): Texte zur politischen Bildung. Bd. 4, Frankfurt: Haag + Herchen Verlag, 1995

(5) Thüringer Kultusministerium (Hrsg.): Thüringer Bildungsplan für Kinder bis 10 Jahre, Erfurt, 2008

(6) Wolfgang Einsiedler u.a. (Hrsg.): Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik, Klinkhardt Verlag, Bad Heilbrunn, 2001

Ansprechpartner

Ansprechpartner

Thüringer Institut für
Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien (ThILLM)

Heinrich-Heine-Allee 2-4
99438 Bad Berka