Damit Strom von einer Quelle zu einem Verbraucher - beispielsweise zu einer Lampe - fließt, muss diese Teil eines Stromkreises sein. Strom ist der gerichtete Fluss von Elektronen durch einen Leiter - zum Beispiel ein Kabel.
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Inhalt Damit Strom von einer Quelle zu einem Verbraucher - beispielsweise zu einer Lampe - fließt, muss diese Teil eines Stromkreises sein. Strom ist der gerichtete Fluss von Elektronen, durch einen Leiter - zum Beispiel ein Kabel. Die Stromstärke beschreibt, wie viele Elektronen in einer bestimmten Zeit durch den Leiter fließen. Sie wird mit dem Formelzeichen I bezeichnet. Die Einheit wird in Ampere gemessen. Aber: Damit überhaupt Strom fließen kann, braucht es eine Spannungsquelle, zum Beispiel eine Batterie. Die Spannung mit dem Formelzeichen U wird in Volt gemessen. Spannung entsteht dann, wenn Ladungen in einem Leiter ungleich verteilt sind. So bewegen sich dann die überschüssigen Elektronen von der einen zur anderen Seite und: Strom fließt. Doch es gibt noch eine dritte wichtige Größe in einem Stromkreis: den Widerstand. Jedes Bauteil in einem Stromkreis – sei es die Batterie oder eine Lampe hemmt den Stromfluss wieder. Elektronen können sich in einem realen Leiter nicht völlig frei bewegen. Der Widerstand mit dem Formelzeichen R wird in Ohm gemessen. Er wirkt der Spannung – dem Antrieb der Ladungen - entgegen. Zusammengefasst heißt das: Wie stark Strom ist, hängt von der Spannung U und dem Widerstand R ab: I = U/R Je größer die Spannung, desto mehr Elektronen durchqueren in einem bestimmten Zeitabschnitt einen beliebigen Querschnitt des Leiters. Je größer der Widerstand, desto langsamer bewegen sich die Elektronen. Fließt genügend Strom, wird die elektrische Energie in Wärme umgewandelt, die den Leiter zum Glühen bringt. Die Lampe leuchtet.
Serienbeschreibung Die Serie beinhaltet Videoclips der Sendereihe Terra X, welche unter der freien Lizenz CC BY 4.0. veröffentlicht wurden.
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