Werkzeuge zur Unterstützung der Thüringer Schulen aller Schularten bei der Entwicklung und dem fortwährenden Ausbau eines lernförderlichen Unterrichts auf der Grundlage einer lernförderlichen Beziehungsgestaltung
Kurzinhalt:
Die Sitzordnung ist – ebenso wie die gesamte Raumgestaltung – ein Aspekt metakommunikativen Handelns. Eine durchdachte Sitzordnung zeugt von bei jeder Art menschlicher Begegnung von Respekt. Im unterrichtlichen Kontext ermöglicht sie zugleich Rückschlüsse auf das, was in der bevorstehenden Lernzeit geschehen soll und was die Schüler*innen erwartet. Sie bietet somit Sicherheit und ermöglicht Kooperation. Denn nur wenn ich weiß, was von mir erwartet wird, kann ich konstruktiv am Erreichen des Zieles mitwirken.
Inhalt - Sitzordnung und Kommunikationswege im reellen Raum - Kommunikationswege im virtuellen Raum - Anregungen, welche Raumgestaltung für welche Vermittlungs- und Interaktionsform besonders geeignet ist - Kommunikationsmöglichkeiten zwischen Schüler*innen - Sitzordnung im reellen Raum bzw. Kommunikationswege im virtuellen Raum, die individuelles und gemeinsames Lernen ermöglichen - Praktische Tipps zur Gestaltung der Sitzordnung
Serienbeschreibung Die in dieser Serie eingestellten Werkzeuge sind Inhalt des Konzepts zur Unterstützung der Thüringer Schulen aller Schularten bei der Entwicklung und dem fortwährenden Ausbau eines lernförderlichen Unterrichts auf der Grundlage einer lernförderlichen Beziehungsgestaltung. Der Blick wird auf verschiedene Aspekte unterrichtlicher Kommunikation gerichtet. Das Werkzeug soll Impulse und Anregungen bieten, einen kritisch-konstruktiv reflektierten Blick auf lernförderliche Beziehungs- und damit auch Unterrichtsgestaltung zu richten sowie Wege, differenzierte Unterstützungsangebote für unterschiedliche Bedarfe der Schüler*innen vorzuhalten, aufzeigen.