Wir beschäftigen uns in dieser Episode mit der Geschichte der Quantenphysik und sprechen über Paul Dirac (1902–1984), der in nur 8 Jahren so ziemlich alles erreichte, was ein Physiker so erreichen kann: Er wurde mit 27 Jahren zum Fellow der Royal Society gewählt, hatte mit “The Principles of Quantum Mechanics” ein Werk verfasst, das heute noch als Standardwerk gilt und von dem es heißt, dass es Einstein selbst in den Ferien bei sich trug und mit 29 bekam er den Lucasischen Lehrstuhl, den bereits Isaac Newton innehatte. Und 1933 erhielt er gemeinsam mit Erwin Schrödinger den Physik‐Nobelpreis für “die Entdeckung neuer und wichtiger Versionen der Atomtheorie”. Der Fokus liegt in der Folge bei der Dirac-Gleichung und der Frage nach Schönheit in der Mathematik.
Adressaten:
Allgemeinbildende Schule
Sachgebiete:
- Physik -> Quantentheorie
- Geschichte -> Geschichtliche Überblicke -> Bildung und Wissenschaft
Schlagworte:
Podcast,
Quantenphysik,
Paul Dirac,
Mathemathik,
Physik,
Dirac-Gleichung
Urheber, Produktion, Rechte
Produzent Richard Hemmer richard -at- geschichte.fm
Daniel Meßner daniel -at- geschichte.fm
Lizenzen
CC BY-NC-SA 4.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/legalcode)
Serienbeschreibung Seit über fünf Jahren erzählen sich die Historiker Daniel Meßner und Richard Hemmer Woche für Woche eine Geschichte aus der Geschichte. Das Besondere daran: der eine weiß nie, was der andere ihm erzählen wird. Dabei geht es um vergessene Ereignisse, außergewöhnliche Persönlichkeiten und überraschende Zusammenhänge der Geschichte aus allen Epochen.