Ursprünglich gab es in Nordamerika keine Pferde. Sie wurden erst mit den spanischen Eroberern über den Atlantik verschifft. Die amerikanischen Ureinwohner, vor allem nomadisch lebende Völker, erkannten den Nutzen des Pferdes als Reit- und Transporttier. Für den Einsatz auf verschiedenen Endgeräten (PC, Tablet-PC, Smartphone) liegt der Clip in verschiedenen Auflösungen vor.
Inhalt Ursprünglich gab es auf dem nordamerikanischen Kontinent keine Pferde. Sie wurden erst mit den spanischen Eroberern über den Atlantik verschifft. An Bord wurde ein Mix an robusten iberischen Pferderassen verladen. Die Tiere mussten sehr widerstandsfähig sein, um die mehrwöchige Atlantikpassage zu überstehen. Die an Hitze und Trockenheit gewöhnten spanischen Pferde fanden in den Steppen ideale Lebensbedingungen. Immer wieder entkamen einige Tiere und vermischten sich mit anderen ebenfalls entflohenen Pferden. Die Spanier nannten sie wilde Streuner, „mesteños“. Daraus wurde: Mustangs.
Die amerikanischen Ureinwohner, vor allem nomadisch lebende Völker, erkannten den Nutzen des Pferdes als Reit- und Transporttier. In den Weiten der Prärien war die Fortbewegung auf schnellen Pferden ein großer Vorteil. Die Ureinwohner Amerikas lernten reiten und erfanden neue Jagdmethoden. So konnten sie den Bisons besser hinterherziehen, quer durchs ganze Land. Dank der Menschen verbreiten sich die Pferde in nur 300 Jahren über den gesamten nordamerikanischen Kontinent.
Serienbeschreibung Die Serie beinhaltet Videoclips der Sendereihe Terra X, welche unter der freien Lizenz CC BY 4.0. veröffentlicht wurden.
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