Von der Knochensäge zum Laserskalpell –AESKULA ERKUNDET DIE MEDIZINTECHNIK und beginnt damit im Alten Rom, das viele gute Ärzte hatte – die so manches Instrument bei ihrer Arbeit nutzten, das auch heute noch eingesetzt wird. Von der Antike über das Mittelalter bis in die Gegenwart und überschaubare Zukunft führt die Zeitreise auf den Spuren großer Forscher und (Medizin-)Techniker.
Adressaten:
Allgemeinbildende Schule,
Kinder- und Jugendbildung,
Lehrerfort-und-weiterbildung
Inhalt - Vorwort - Medizintechnik – was ist das eigentlich? - Tempelschlaf und „Vier-Säfte-Lehre“ Medizin der Antike - Medizin im Mittelalter und in der Renaissance - Winzigen „Krankmachern“ auf der Spur das Lichtmikroskop - Saubere Hände und Menschen im Tiefschlaf Medizintechnik im 19.Jahrhundert - Keime haben keine Chance – der Autoklav - Eine OP tut nicht mehr weh – die Narkose - Der Blick in den menschlichen Körper Medizintechnik im 20.Jahrhundert und heute - Untersuchung in 3D – die Computertomographie - Laserstrahlen und künstliche Organe - Damit der Takt wieder stimmt – der Herzschrittmacher - Das erste künstliche Organ – die Dialysemaschine - Moderne Helfer der Chirurgen – die Laserstrahlen - Medizintechnik von morgen - „gezüchtete“ Organe - Klein, kleiner, am kleinsten – die Nanomedizin - Buchtipp
Serienbeschreibung Wer entwickelt und betreibt KON TE XIS? KON TE XIS ist ein Projekt der Technischen Jugendfreizeit- und Bildungsgesellschaft (tjfbg) gGmbH, www.tjfbg.de
Was bedeutet KON TE XIS? KONzepte der TEchnik in der PraXIS der Jugendhilfe verbreiten.
Die Anliegen von KON TE XIS werden zudem durch die Herausgabe einer KON TE XIS -Informationsschrift verbreitet, seit 2004 ergänzt durch Sonderausgaben zu aktuellen Themen.