Kinder und Jugendliche, die frühzeitig Erfahrungen in und mit der Natur machen können, haben einen Vorteil. Sie sind sensibler für Ihre Umwelt, haben eine Vorstellung davon, was Nachhaltigkeit bedeutet, und behalten ihr ganzes Leben lang eine positive und fürsorgliche Einstellung zur Natur. Neben diesen emotionalen Faktoren vermittelt Natur- und Umweltbildung aber auch Schlüsselwissen über natürliche Zusammenhänge, über lebendige Systeme und die Bedingungen von Wachstum und Stabilität. Deshalb ist Frau Rußner seit langem an der Schnittstelle zwischen dem System “Natur” und dem System “Mensch” tätig und bietet unter anderem für Schulen entsprechende Projekte, Projekttage und -wochen an. Die vielfältigen Aktivitäten erfolgen in der Natur in Schulnähe oder an einem vereinbarten Ort. Eine Auswahl der vielfältigen Lernthemen kann der hier im Lernobjekt vorhandenen Visitenkarte entnommen werden.
Adressaten:
Allgemeinbildende Schule,
Kinder- und Jugendbildung
Serienbeschreibung Ein außerschulischer Lernort ist jeder Ort außerhalb der Begrenzung eines Klassenraumes, der auf Grund des ihm innewohnenden Potenzials die Möglichkeit bietet, unterschiedlichste Lernthemen in der originalen Begegnung sowie mit einem hohen Grad an Eigenständigkeit und Kreativität entdeckend und forschend zu bearbeiten und auf diese Weise zu einem tieferen Verständnis von Zusammenhängen beiträgt. Die Serie "Außerschulische Lernorte in Thüringen" stellt solche Orte exemplarisch vor und bietet verschiedene pädagogische Materialien zur Vorbereitung, Durchführung oder Auswertung eines Lernortbesuchs.
Eine spezielle Unterserie ist die Serie "Außerschulische Lernorte (mobil)". Mobile Lernorte sind nicht bzw. nicht zwingend ortsgebunden. Die Lernortanbieter sind an unterschiedlichen Orten präsent und/oder kommen direkt an die Bildungseinrichtung.
Dokumentation und Kontext
Begleitmaterial Bilder: - Im Wald - Im Obstgarten - Beim Tümpeln - Auf der Wiese (3 Fotos) - Gräser
Arbeitsblätter: - Färben mit Pflanzen - Wildfrüchte und Kräuter