Das Unterrichtsthema bietet einen umfassenden Überblick über Funktionsweisen, Institutionen und Kriterien des Jugendmedienschutzes. Jugendliche sollen das System verstehen lernen, seine Grundlagen analysieren und diskutieren.
Adressaten:
Allgemeinbildende Schule,
Berufsbildende Schule,
Kinder- und Jugendbildung,
Lehrerfort-und-weiterbildung
Produzent 2. überarbeitete Auflage Dezember 2015 Gestaltung: Friedemann Oliver Ohse | OHSE DESIGN www.ohse-design.com Illustration: Henry Peters
Herausgeber Die Unterrichtsmateralreihe “Medien in der Lebenswelt von Jugendlichen” ist ein Gemeinschaftsprojekt von FSF, FSM und Google Deutschland mit Unterstützung der Auerbach Stiftung, von Telefónica Germany und von Deutschland sicher im Netz.
Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter e.V. Spreeufer 5 10178 Berlin 030/ 24 04 84 40 www.fsm.de Ansprechpartner: Björn Schreiber Referent für Medienbildung T.: +49 30 / 24 04 84 48 F.: +4930 / 24 04 84 59 schreiber[at]fsm.de
Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen e.V. Am Karlsbad 11 10785 Berlin 030 / 23 08 36 20 www.fsf.de
Google Germany GmbH Unter den Linden 14 10117 Berlin
Lizenzen
CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/legalcode)
Inhalt Einführung Jugendmedienschutz – Relevanz, Hintergrund und Ziel Die Einleitung beleuchtet die Entstehung von Jugendschutzgesetzen sowie die aktuellen Schutzmechanismen vor dem Hintergrund verschiedener Medien.
Modul 1 – Grundlagen des Jugendmedienschutzes Modul 1 nimmt das gesamte System des Jugendmedienschutzes in den Fokus. Es ist grundlegend für die folgenden Module, die fakultativ verwendet werden können.
Modul 2 – Jugendmedienschutz im Fernsehen und im Kino Modul 2 widmet sich dem Jugendmedienschutz im Fernsehen. Ausgehend von den Fernseherfahrungen der Schüler_innen wird die Jugendschutzrelevanz bestimmter Darstellungen untersucht.
Modul 3 – Jugendmedienschutz im Internet Modul 3 gibt einen Überblick über die Verantwortlichkeiten und Instrumente des Jugendmedienschutzes im Internet und veranschaulicht Jugendschutzmaßnahmen anhand von ausgewählten Problembereichen, die bei der Internetnutzung von Jugendlichen eine besondere Bedeutung haben.
Modul 4 – Altersfreigaben von Computerspielen Modul 4 gibt Einblick in den Jugendmedienschutz bei Computerspielen. Auf der Grundlage eigener Computerspielerfahrungen soll der Blick für Problembereiche und Wirkungsrisiken geschärft werden.
Serienbeschreibung Die Unterrichtsmaterialreihe »Medien in der Lebenswelt von Jugendlichen« legt den Fokus auf die Aspekte des Jugendmedienschutzes und der Internetsicherheit, aber auch auf die produktiven Aspekte des »Mitmachnetzes«. Sie unterstützt Lehrende dabei, Jugendliche bei der kompetenten Nutzung ihrer Leitmedien zu begleiten, für Gefahrenaspekte zu sensibilisieren, ihnen Handlungsmöglichkeiten zu vermitteln und sie zu animieren, Medien kreativ für die eigenen Zwecke zu nutzen.