Mit Mikroskopen dringen Forscher seit mehr als 400 Jahren immer weiter in die Mikro- und Nanowelt vor. Angefangen beim ersten Lichtmikroskop, über das Fluoreszenz- bis hin zum Elektronen- und STED-Mikroskop machen die optischen Instrumente immer feinere Details der belebten und unbelebten Welt sichtbar. Die vom Physiker Stefan Hell entwickelte STED-Mikroskopie durchbricht dabei als erste optische Mikroskopietechnik die magische Grenze des Abbe-Limits und ermöglicht Forschern faszinierende Einblicke in die Nanowelt.
Inhalt 1. TECHMAX 15: Schärfer als das Licht erlaubt
2. Lichtblicke in die Nanowelt (Einstiegsfilm)
Details die enger als 200 Nanometer beeinander liegen, können mit optischen Mikroskopen eigentlich nicht mehr unterschieden werden – das entspricht in etwa dem Zweihunderdstel einer Haaresbreite. Doch die vom Physiker Stefan Hell entwickelte STED-Mikroskopie durchbricht als erste optische Mikroskopietechnik diese magische Grenze und ermöglicht Forschern faszinierende Einblicke in die Nanowelt.
3. Jenseits optischer Grenzen (Grundlagenfilm)
Mit Mikroskopen dringen Forscher seit mehr als 400 Jahren immer weiter in die Mikro- und Nanowelt vor. Angefangen beim ersten Lichtmikroskop, das um das Jahr 1600 erfunden wurde, über das Fluoreszenz- bis hin zum Elektronen- und STED-Mikroskop machen die optischen Instrumente immer feinere Details der belebten und unbelebten Welt sichtbar.
4. Artikel aus MaxPlanckForschung Spezial 2009 über Stefan Hell
Genaues Hinschauen lohnte sich für Stefan Hell – seine Hartnäckigkeit auch.
Serienbeschreibung Die Serie stellt Filme der Max-Planck-Gesellschaft über aktuelle Forschungsschwerpunkte zur Verfügung. Diese Filme sind oft auch Ergänzung zu Artikeln in den Publikationen "MaxPlanckForschung", die ebenfalls in der Mediothek vorhanden sind.