Im Interview antwortet der Grafiker, Zeichner, Maler, Plastiker Film- und Videokünstler Horst Saklowski, geboren 1943 in Saalfeld, auf Fragen von Schülern.
Produzent Entstanden im Rahmen einer Lehrerfortbildung des Thillm in Zusammenarbeit mit dem Staatlichen Studienseminar für Lehrerausbildung Gera / Lehramt Gymnasium, Fachbereich Kunsterziehung, sowie dem PIXEL - Fernsehen der TLM, TMBZ Gera
Künstler: Horst Sakulowski Interviewer: Frank Karbstein, PIXEL-Fernsehen der TLM, TMBZ Gera
Idee / Gesprächsinhalte: Gabriele Fischer, Fachleiterin Kunsterziehung am Staatlichen Studienseminar für Lehrerausbildung Gera / Lehramt Gymnasium Jochen Lehmann, Fachberater Kunsterziehung im Schulamt Ostthüringen Ulrich Mittelstädt, Referent Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien / Sprachen, musisch-künstlerischer Bereich
Herausgeber Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien (Thillm) Heinrich-Heine-Allee 2?4, 99438 Bad Berka
Inhalt - Timetable zum Gesamtfilm - Gesamtfilm zum Interview
- Teilfilme: 1. Wann entstand der Wunsch, Künstler zu werden? 2. Gab es Helfer und Förderer? 3. Warum nach Leipzig an die Hochschule? 4. Hat Prof. Heisig den Studenten freien Lauf gelassen oder eher seinen Stil geprägt? 5. Gab es Vorbilder? 6. Sozialistischer Realismus, Staatskunst und Außenseiter? 7. Ist es schwer, die Kunst anderer Künstler einzuschätzen und zu bewerten? 8. Was ist eigentlich Kunst? „Jeder Mensch ist ein Künstler.“ (Joseph Beuys) 9. Gibt es Auswirkungen auf die Kunst durch die digitale Bilderwelt? 10. In der Provinz leben und arbeiten 11. Ehefrau eines Künstlers sein 12. 1990 – Jahr der Veränderung 13. Wie sehr hängt man an den eigenen Bildern? Kann man sie so einfach loslassen? 14. Die Figur des Narren im eigenen Werk 15. Weshalb der Schuh als wiederkehrendes Element? 16. Soll der Künstler über seine Werke sprechen, sie interpretieren? 17. Tod und Vergänglichkeit als Motiv im Werk 18. „Portrait nach Dienst“ 1976 19. Ist Kunst zeitlos?