Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg
Veranstaltungs-Nr.: 42W561001
Inhalt/Beschreibung
In Schule eskalieren Konflikte häufig und hinterher fragen wir uns, wie es eigentlich dazu kam und ob wir dies hätten verhindern können. Das Verhalten mancher Kinder erscheint uns oft „grundlos aggressiv“. M. Rosenberg erklärt sensibel, was unser Gegenüber, auch Eltern, Kolleg*innen und andere Erwachsene, möglicherweise triggert – und vor allem führt er Wege auf, was diese Trigger sind und wie wir sie vermeiden, wie wir als Pädagog*innen gewaltfrei kommunizieren. Denn nur gewaltfrei erreichen wir auch die sogenannten „schwierigen“ Kinder. Und mit der gewaltfreien Kommunikation leisten wir einen starken Beitrag zur Gewaltprävention an der eigenen Schule insgesamt, weil wir als Vorbilder das schulische Klima maßgeblich lenken. Und - last but not least - sorgen wir so auch für die eigene seelische Gesundheit.
Bei Interesse wenden Sie sich für eine Terminvereinbarung an das Staatliche Schulamt Westthüringen, Frau Pape-Wallendorf.
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Schwerpunkte/Rubrik: | Gewaltprävention |
Weitere Hinweise
Zusatzinformationen: | In Schule eskalieren Konflikte häufig und hinterher fragen wir uns, wie es eigentlich dazu kam und ob wir dies hätten verhindern können. Das Verhalten mancher Kinder erscheint uns oft „grundlos aggressiv“. M. Rosenberg erklärt sensibel, was unser Gegenüber, auch Eltern, Kolleg*innen und andere Erwachsene, möglicherweise triggert – und vor allem führt er Wege auf, was diese Trigger sind und wie wir sie vermeiden, wie wir als Pädagog*innen gewaltfrei kommunizieren. Denn nur gewaltfrei erreichen wir auch die sogenannten „schwierigen“ Kinder. Und mit der gewaltfreien Kommunikation leisten wir einen starken Beitrag zur Gewaltprävention an der eigenen Schule insgesamt, weil wir als Vorbilder das schulische Klima maßgeblich lenken. Und - last but not least - sorgen wir so auch für die eigene seelische Gesundheit. |
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